Hans Christer Holund

Hans Christer Holund
Hans Christer Holund 2019 in Seefeld

Hans Christer Holund 2019 in Seefeld

Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 25. Februar 1989 (35 Jahre)
Geburtsort Oslo, Norwegen
Karriere
Disziplin Skilanglauf
Verein Lyn Ski
Status zurückgetreten
Karriereende 23. April 2023
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 4 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 5 × Goldmedaille 7 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 2018 Pyeongchang 30 km Skiathlon
Silber 2022 Peking 4 × 10 km
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 2019 Seefeld 50 km Freistil
Bronze 2021 Oberstdorf 30 km Skiathlon
Gold 2021 Oberstdorf 15 km Freistil
Gold 2021 Oberstdorf 4 × 10 km
Gold 2023 Planica 4 × 10 km
Bronze 2023 Planica 15 km Freistil
 Nordische Junioren-Ski-WM
Gold 2008 Mals 10 km klassisch
Bronze 2009 Praz de Lys Sommand Skiathlon
Bronze 2009 Praz de Lys Sommand Staffel
 Norwegische Meisterschaften
Bronze 2013 Løten 50 km klassisch
Silber 2015 Røros 15 km Freistil
Silber 2015 Røros Staffel
Bronze 2015 Harstad 50 km klassisch
Gold 2016 Tromsø Staffel
Gold 2017 Lygna Staffel
Silber 2018 Vang Staffel
Silber 2018 Alta 50 km Freistil
Gold 2019 Meråker Staffel
Silber 2019 Lygna 10 km Freistil
Bronze 2019 Meråker 15 km klassisch
Gold 2020 Drammen Staffel
Gold 2022 Harstad Staffel
Silber 2022 Lygna 50 km Freistil
Silber 2023 Vind 15 km Freistil
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 8. März 2009
 Weltcupsiege im Team 2  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen 2  (Details)
 Gesamtweltcup 6. (2017/18, 2022/23)
 Sprintweltcup 77. (2015/16)
 Distanzweltcup 3. (2017/18)
 Tour de Ski 3. (2022/23)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Distanzrennen 0 5 8
 Etappenrennen 2 2 3
 Staffel 2 0 5
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 5. Januar 2007
 Continental-Cup-Siege 3  (Details)
 SCAN-Gesamtwertung 1. (2014/15)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 SCAN-Einzelrennen 3 2 2
letzte Änderung: 23. April 2023

Hans Christer Holund (* 25. Februar 1989 in Oslo) ist ein ehemaliger norwegischer Skilangläufer. Sein größter Erfolg war der Weltmeistertitel 2019 über 50 km Freistil.

Werdegang

Holund wurde 2008 in Mals Junioren-weltmeister über 10 km in der klassischen Technik und gewann ein Jahr später bei den Juniorenweltmeisterschaften in Praz de Lys Sommand jeweils Bronze im Skiathlon und mit der Staffel. Am 8. März 2009 gab er in Lahti über 15 km Freistil sein Debüt im Weltcup, das er auf Rang 52 beendete. In der Saison 2012/13 belegte er den dritten Platz in der Gesamtwertung des Scandinavian Cups. Dabei erreichte er drei Podestplatzierungen darunter zwei Siege. Seine ersten Weltcuppunkte erzielte er im März 2013 beim 50-km-Freistil-Massenstartrennen in Oslo, wo er Platz 16 erreichte. Beim Weltcup in Rybinsk im Januar 2015 erreichte er sowohl über 15 km Freistil als auch zwei Tage später im Skiathlon Platz 11, womit er erstmals in die Top-15 bei Weltcuprennen vorstoßen konnte. Am 15. Februar 2015 beendete er das 15-km-Freistilrennen in Östersund auf Rang vier. Im Scandinavian Cup kam er zweimal auf den dritten und einmal auf den zweiten Platz. In Madona holte er über 15 km Freistil seinen dritten Sieg im Scandinavian Cup und gewann zum Saisonende die Gesamtwertung. Nach Platz neun bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015/16, holte er in Lillehammer mit dem dritten Rang im Skiathlon seine erste Podestplatzierung im Weltcup und tags darauf mit der Staffel seinen ersten Weltcupsieg. Die Tour de Ski 2016 beendete er auf dem 15. Platz. Im Januar 2016 wurde er norwegischer Meister mit der Staffel. Im folgenden Monat kam er beim Weltcup in Lahti mit dem dritten Platz im Skiathlon erneut aufs Podium. Zum Saisonende errang er bei der Ski Tour Canada den achten Platz und erreichte den zehnten Platz im Gesamtweltcup und den siebten Rang im Distanzweltcup. Zu Beginn der Saison 2016/17 errang er 14. Platz bei der Weltcup Minitour in Lillehammer. Bei der Tour de Ski 2016/17 wurde er Neunter und lief bei der Abschlussetappe die drittschnellste Zeit. Im Februar 2017 belegte er beim Weltcup in Otepää den dritten Platz über 15 km klassisch und wurde in Lygna erneut norwegischer Meister mit der Staffel. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti gelang ihn der zehnte Platz im 50-km-Massenstartrennen. Zum Saisonende kam er beim Weltcup-Finale in Québec auf den 15. Platz und erreichte den 12. Platz im Gesamtweltcup und den zehnten Rang im Distanzweltcup.

In der Saison 2017/18 errang Holund den neunten Platz beim Ruka Triple und den fünften Platz bei der Tour de Ski 2017/18. Bei der Abschlussetappe beim Ruka Triple lief er die drittschnellste Zeit und belegte beim Weltcup in Lillehammer den dritten Platz im Skiathlon. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, gewann er die Bronzemedaille im Skiathlon. Zudem wurde er dort über 15 km Freistil und im 50-km-Massenstartrennen jeweils Sechster. Zum Saisonende gelang ihn der sechste Platz beim Weltcupfinale in Falun. Dabei errang er den zweiten Platz bei der Schlussetappe und erreichte abschließend den sechsten Platz im Gesamtweltcup und den dritten Rang im Distanzweltcup. In der folgenden Saison lief er beim Lillehammer Triple auf den 13. Platz, bei der Tour de Ski 2018/19 auf den 12. Rang und beim Weltcupfinale in Québec auf den 14. Platz und erreichte damit den 17. Platz im Gesamtweltcup und den 12. Rang im Distanzweltcup. Zudem wurde er in Beitostølen und in Ulricehamn jeweils Dritter mit der Staffel. Anfang Februar 2019 wurde er in Meråker norwegischer Meister mit der Staffel und Dritter über 15 km klassisch. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann er im 50-km-Massenstartrennen die Goldmedaille.

Zu Beginn der Saison 2019/20 siegte Holund im Verfolgungsrennen beim Ruka Triple, das er auf dem sechsten Platz beendete und belegte in Lillehammer den zweiten Platz im Skiathlon und den dritten Rang mit der Staffel. Bei der Skitour 2020 wurde er mit dem dritten Platz in der Verfolgung in Trondheim, Dritter. Zum Saisonende triumphierte er in Lahti mit der Staffel und errang den dritten Platz über 15 km klassisch und erreichte abschließend den siebten Platz im Gesamtweltcup und den fünften Rang im Distanzweltcup. Nach Platz vier beim Ruka Triple zu Beginn der folgenden Saison, gewann er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf die Bronzemedaille im Skiathlon und jeweils die Goldmedaille über 15 km Freistil und mit der Staffel. Zum Saisonende wurde er im Engadin in der Verfolgung Zweiter und errang damit den 14. Platz im Gesamtweltcup und den siebten Platz im Distanzweltcup. In der Saison 2021/22 errang er in Lillehammer den dritten Platz mit der Staffel sowie den zweiten Rang über 15 km Freistil und in Falun den dritten Platz in der Mixed-Staffel. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, gewann er die Silbermedaille mit der Staffel. Zudem lief er dort auf den 13. Platz im 50-km-Massenstartrennen und jeweils auf den vierten Rang im Skiathlon und über 15 km klassisch. Die Saison beendete er auf dem 21. Platz im Gesamtweltcup. Zudem wurde er norwegischer Meister mit der Staffel.

Erfolge

Siege bei Weltcuprennen

Etappensiege bei Weltcuprennen

Nr. Datum Ort Disziplin Rennen
1. 1. Dezember 2019 Finnland Ruka 15 km Verfolgung Freistil⁠1 Ruka Triple 2019
2. 29. November 2020 Finnland Ruka 15 km Verfolgung Freistil⁠1 Ruka Triple 2020
1 
Auf Grund von Laufbestzeit als Sieger gewertet.

Weltcupsiege im Team

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 6. Dezember 2015 Norwegen Lillehammer 4 × 7,5 km Staffel⁠2
2. 1. März 2020 Finnland Lahti 4 × 7,5 km Staffel⁠3

Siege bei Continental-Cup-Rennen

Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 6. Februar 2013 Lettland Madona 10 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup
2. 22. Februar 2013 Finnland Inari 15 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup
3. 21. Februar 2015 Lettland Madona 15 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Spiele

  • 2018 Pyeongchang: 3. Platz 30 km Skiathlon, 6. Platz 15 km Freistil, 6. Platz 50 km klassisch Massenstart
  • 2022 Peking: 2. Platz Staffel, 4. Platz 30 km Skiathlon, 4. Platz 15 km klassisch, 13. Platz 50 km Freistil Massenstart

Nordische Skiweltmeisterschaften

  • 2017 Lahti: 10. Platz 50 km Freistil Massenstart
  • 2019 Seefeld in Tirol: 1. Platz 50 km Freistil Massenstart
  • 2021 Oberstdorf: 1. Platz Staffel, 1. Platz 15 km Freistil, 3. Platz 30 km Skiathlon, 4. Platz 50 km klassisch Massenstart
  • 2023 Planica: 1. Platz Staffel, 3. Platz 15 km Freistil

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennena Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennenb
Gesamt Team
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 2 2 2
2. Platz 1 1 1 1 3 7
3. Platz 1 2 6 2 11 5
Top 10 8 28 5 6 23 10 80 8
Punkteränge 13 43 8 10 32 4 16 126 8
Starts 13 51 8 12 36 25 16 161 8
Stand: Saisonende 2022/23
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale


Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2012/13 15 130. 15 84. - -
2013/14 - - - - - -
2014/15 158 43. 158 28. - -
2015/16 834 10. 572 7. 12 77.
2016/17 593 12. 409 10. - -
2017/18 917 6. 599 3. - -
2018/19 477 17. 313 12. - -
2019/20 954 7. 694 5. - -
2020/21 418 14. 318 7. - -
2021/22 291 21. 291 10. - -
2022/23 1218 6. 948 5. - -

Weblinks

  • Hans Christer Holund in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
  • Hans Christer Holund in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

1954: Finnland Veikko Hakulinen | 1956: Norwegen Hallgeir Brenden | 1958: Finnland Veikko Hakulinen | 1960: Norwegen Håkon Brusveen | 1962: SchwedenSchweden Assar Rönnlund | 1964: Finnland Eero Mäntyranta | 1966: Norwegen Gjermund Eggen | 1968: Norwegen Harald Grønningen | 1970: SchwedenSchweden Lars-Göran Åslund | 1972: SchwedenSchweden Sven-Åke Lundbäck | 1974: Norwegen Magne Myrmo | 1976: Sowjetunion 1955 Nikolai Baschukow | 1978: Polen Józef Łuszczek | 1980: SchwedenSchweden Thomas Wassberg | 1982: Norwegen Oddvar Brå | 1985: Finnland Kari Härkönen | 1987: ItalienItalien Marco Albarello | 1989: Finnland Harri Kirvesniemi | 1989: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1991: Norwegen Bjørn Dæhlie | 2001: SchwedenSchweden Per Elofsson | 2003: Deutschland Axel Teichmann | 2005: ItalienItalien Pietro Piller Cottrer | 2007: Norwegen Lars Berger | 2009: Estland Andrus Veerpalu | 2011: Finnland Matti Heikkinen | 2013: Norwegen Petter Northug | 2015: SchwedenSchweden Johan Olsson | 2017: Finnland Iivo Niskanen | 2019: Norwegen Martin Johnsrud Sundby | 2021: Norwegen Hans Christer Holund | 2023: Norwegen Simen Hegstad Krüger

1924: Norwegen Thorleif Haug | 1925: Tschechoslowakei Franz Donth | 1926: Finnland Matti Raivio | 1927: SchwedenSchweden John Lindgren | 1928: SchwedenSchweden Per-Erik Hedlund | 1929: Finnland Anselm Knuuttila | 1930: SchwedenSchweden Sven Utterström | 1931: Norwegen Ole Stenen | 1932: Finnland Veli Saarinen | 1933: Finnland Veli Saarinen | 1934: SchwedenSchweden Elis Wiklund | 1935: SchwedenSchweden Nils-Joel Englund | 1936: SchwedenSchweden Elis Wiklund | 1937: Finnland Pekka Niemi | 1938: Finnland Kalle Jalkanen | 1939: Norwegen Lars Bergendahl | 1941: Finnland Jussi Kurikkala | 1948: SchwedenSchweden Nils Karlsson | 1950: SchwedenSchweden Gunnar Eriksson | 1952: Finnland Veikko Hakulinen | 1954: Sowjetunion 1923 Wladimir Kusin | 1956: SchwedenSchweden Sixten Jernberg | 1958: SchwedenSchweden Sixten Jernberg | 1960: Finnland Kalevi Hämäläinen | 1962: SchwedenSchweden Sixten Jernberg | 1964: SchwedenSchweden Sixten Jernberg | 1966: Norwegen Gjermund Eggen | 1968: Norwegen Ole Ellefsæter | 1970: Finnland Kalevi Oikarainen | 1972: Norwegen Pål Tyldum | 1974: Deutschland Demokratische Republik 1949 Gerhard Grimmer | 1976: Norwegen Ivar Formo | 1978: SchwedenSchweden Sven-Åke Lundbäck | 1980: Sowjetunion 1955 Nikolai Simjatow | 1982: SchwedenSchweden Thomas Wassberg | 1985: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1987: ItalienItalien Maurilio De Zolt | 1989: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1991: SchwedenSchweden Torgny Mogren | 1993: SchwedenSchweden Torgny Mogren | 1995: ItalienItalien Silvio Fauner | 1997: Finnland Mika Myllylä | 1999: Finnland Mika Myllylä | 2001: SpanienSpanien Johann Mühlegg | 2003: Tschechien Martin Koukal | 2005: Norwegen Frode Estil | 2007: Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset | 2009: Norwegen Petter Northug | 2011: Norwegen Petter Northug | 2013: SchwedenSchweden Johan Olsson | 2015: Norwegen Petter Northug | 2017: KanadaAlex Harvey | 2019: Norwegen Hans Christer Holund | 2021: Norwegen Emil Iversen | 2023: Norwegen Pål Golberg

Weltmeister in der Langlaufstaffel

1933: SchwedenSchweden HedlundUtterström, EnglundBergström | 1934: Finnland NurmelaKarppinen, Lappalainen, Saarinen | 1935: Finnland HusuKarppinen, LiikkanenNurmela | 1936: Finnland NurmelaKarppinen, LähdeJalkanen | 1937: Norwegen RyenFredriksen, RøenBergendahl | 1938: Finnland KurikkalaLauronen, PitkänenKarppinen | 1939: Finnland Pitkänen, Alakulppi, OlkinuoraKarppinen | 1941: Finnland LauronenKurikkala, SilvennoinenOlkinuora | 1948: SchwedenSchweden ÖstenssonTäpp, ErikssonLundström | 1950: SchwedenSchweden TäppÅström, LundströmJosefsson | 1952: Finnland HasuLonkila, KorhonenMäkelä | 1954: Finnland KiuruMäkelä, ViitanenHakulinen | 1956: Sowjetunion 1955 TerentjewKoltschin, AnikinKusin | 1958: SchwedenSchweden Jernberg, L. Larsson, GrahnP.-E. Larsson | 1960: Finnland AlataloMäntyranta, HuhtalaHakulinen | 1962: SchwedenSchweden Olsson, Grahn, JernbergRönnlund | 1964: SchwedenSchweden AsphJernberg, StefanssonRönnlund | 1966: Norwegen MartinsenGrønningen, EllefsæterEggen | 1968: Norwegen MartinsenTyldum, GrønningenEllefsæter | 1970: Sowjetunion 1955 WoronkowTarakanow, SimaschowWedenin | 1972: Sowjetunion 1955 WoronkowSkobow, SimaschowWedenin | 1974: Deutschland Demokratische Republik 1949 HeßlerMeinel, GrimmerKlause | 1976: Finnland PitkänenMieto, TeurajärviKoivisto | 1978: SchwedenSchweden Lundbäck, Johansson, Limby, Magnusson | 1980: Sowjetunion 1955 RotschewBaschukow, BeljajewSimjatow | 1982: Norwegen EriksenAunli, MikkelsplassBrå & Sowjetunion Nikitin, Batjuk, BurlakowSawjalow | 1985: Norwegen MonsenMikkelsplass, HolteAunli | 1987: SchwedenSchweden ÖstlundSvan, WassbergMogren | 1989: SchwedenSchweden MajbäckSvan, HålandMogren | 1991: Norwegen SkaanesLangli, UlvangDæhlie | 1993: Norwegen SivertsenUlvang, LangliDæhlie | 1995: Norwegen SivertsenJevne, DæhlieAlsgaard | 1997: Norwegen SivertsenJevne, DæhlieAlsgaard | 1999: OsterreichÖsterreich StadloberGandler, BotwinowHoffmann | 2001: Norwegen EstilHjelmeset, AlsgaardHetland | 2003: Norwegen AuklandEstil, HofstadAlsgaard | 2005: Norwegen HjelmesetEstil, BergerHofstad | 2007: Norwegen RønningHjelmeset, BergerNorthug | 2009: Norwegen RønningHjelmeset, HofstadNorthug | 2011: Norwegen SundbyRønning, GjerdalenNorthug | 2013: Norwegen GjerdalenRønning, RøtheNorthug | 2015: Norwegen DyrhaugTønseth, GløersenNorthug | 2017: Norwegen TønsethDyrhaug, SundbyKrogh | 2019: Norwegen IversenSundby, RøtheKlæbo | 2021: Norwegen GolbergIversen, Holund, Klæbo | 2023: Norwegen Holund, Golberg, KrügerKlæbo

Personendaten
NAME Holund, Hans Christer
KURZBESCHREIBUNG norwegischer Skilangläufer
GEBURTSDATUM 25. Februar 1989
GEBURTSORT Oslo